Weiter im Text heisst, dass die Sprache nicht aufhört damit, sich so zu entwickeln, dass alles, was wie und wo auch immer geschieht, in ihre Wirklichkeit kommt. Wenn sich die Sprache entwickelt, dann verwandelt sie das, was ist, was wiederum heisst, dass sie meine Reise beschleunigt. Weil ich kein Tagebuch schreibe, wird der Leser herausgefordert, selber zum Reisenden zu werden, zum reisenden Analphabeten, der eine Sprache erlernt, die diese Dinge beschreibt, die sichtbar und unsichtbar sind.
03.05.12
25.04.12
In dankbarer Erinnerung
22. April 2012
In Erinnerung an Emil
Jeder Augenblick ist ewig, wenn Du ihn zu nehmen weisst,
ist ein Vers der unaufhörlich, Leben, Welt und Dasein preist.
Alles wendet sich und endet und verliert sich in der Zeit.
Nur der Augenblick ist ewig, gib Dich hin und sei bereit.
Wenn Du stirbst stirbt nur Dein Werden, gönn ihm keinen Blick zurück.
In der Zeit muss alles sterben, aber nichts im Augenblick.
(Konstantin Wecker)
Lieber Emil, ich danke Dir für Alles, was Du uns, Deinen Freunden, der Kunst und der Philosophie des Lebens gegeben hast.
Gerne erinnere ich mich an Deine letzte Ausstellung im Müllerhaus in Lenzburg :
http://www.youtube.com/watch?v=PricmqpfrKc
Christina
In Erinnerung an Emil
Jeder Augenblick ist ewig, wenn Du ihn zu nehmen weisst,
ist ein Vers der unaufhörlich, Leben, Welt und Dasein preist.
Alles wendet sich und endet und verliert sich in der Zeit.
Nur der Augenblick ist ewig, gib Dich hin und sei bereit.
Wenn Du stirbst stirbt nur Dein Werden, gönn ihm keinen Blick zurück.
In der Zeit muss alles sterben, aber nichts im Augenblick.
(Konstantin Wecker)
Lieber Emil, ich danke Dir für Alles, was Du uns, Deinen Freunden, der Kunst und der Philosophie des Lebens gegeben hast.
Gerne erinnere ich mich an Deine letzte Ausstellung im Müllerhaus in Lenzburg :
http://www.youtube.com/watch?v=PricmqpfrKc
Christina
05.03.12
Frühlingserwachen in Fislisbach!
Liebe Freunde und Freundinnen, lasst Euch von Emil ganz herzlich grüssen!
Er hat sich am neuen Ort gut eingelebt und beschäftigt sich geistig, körperlich und seeelisch intensiv mit seiner jetzigen Lebensphase.
Es ist sehr eindrücklich teilhaben zu dürfen, wie neu und neu geboren, er in seinem Körper erwacht ist. Ebenso wunderbar ist es, wie er sich wie früher, mit seinen alten Leidenschaften, Kunst, Philosophie und Schöpfungskraft auseinander setzt. In den vergangnen Wochen hat er einige Skizzenbücher voll geschrieben und gezeichnet. Bereits denkt er an seine nächste Ausstellung! Könnte sie vielleicht an die Bilder anknüpfen, welche er kurz vor seiner Reise nach Thailand in der Kulturfabrik Wetzikon ausgestellt hat?
Liebe Freunde, Emil freut sich sehr auf jeden Besuch, auf Gespräche und Austausch. Er braucht den Austausch und er schenkt den Austausch.
Danilo und ich sind jedenfalls gestern Abend reich beschenkt nach Hause zurück gekehrt.
Ich wünsche Euch intensive, lebensbejahende und hoffnungsvolle Stunden mit Emil und grüsse Euch herzlich
Christina
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